Chuck Pagano glaubt an das Gute im Menschen

Im Januar 2012 ist Chuck Pagano Cheftrainer der Indianapolis Colts geworden. Es ist seine erste Cheftrainerposition in der NFL. Später im Jahr 2012 wurde bei Chuck Pagano Leukämie diagnostiziert und er musste sich mitten während der NFL-Saison in Behandlung begeben. Nach einigen Monaten hatte er die Leukämie besiegt und konnte wieder an den Spielfeldrand zurückkehren. Über seinen eindrucksvollen Kampf gegen den Krebs hat er nun ein Buch mit dem Namen “Sidelined” geschrieben, welches passend vor der NFL-Saison in den USA erschienen ist. Es ist z.B. über Amazon auch in Deutschland zu beziehen, allerdings nur in englischer Sprache.

In seinem Buch beschreibt Pagano die große Unterstützung, die er durch die Indianapolis Colts insgesamt erhalten hat. Er führt diese direkt auf seine Arbeit als Coach zurück. Natürlich weiß er auch, dass es in der NFL darauf ankommt, Siege zu erringen um langfristig in der Liga arbeiten zu können. Der Schlüssel dafür liegt für ihn im Teamzusammenhalt:

To have a championship team, it takes cameraderie and a strong bound that the players and coaches have for each other.

Seine Philosophie fasst er daher in drei Worten zusammen:

Trust, Loyalty, Respect – the core pillars of our team

Er definiert seine Arbeit über die menschlichen Beziehungen und nicht direkt über den sportlichen Erfolg. Durch die menschlichen Beziehungen glaubt er, dass die Beteiligten mehr Einsatz einbringen und sich besser gegenseitig motivieren anstatt gegeneinander zu arbeiten. Natürlich weiß er, dass sich darüber hinaus die Spieler verbessern müssen, damit das Team auch sportlich funktionieren kann. Phrasen wie “Stick to the process” und “One play at the time” finden sich daher auch bei ihm. Insgesamt ist aber der Fokus des Buchs, der sich auf die menschlichen Beziehungen innerhalb einer NFL-Organisation richtet, erfrischend. Dazu ist die Sprache des Buchs recht einfach gehalten und das Buch lässt sich auch von Nicht-Muttersprachlern gut lesen. Für Footballinteressierte und nicht nur die Colts-Enthusiasten daher eine klare Leseempfehlung.

5 Fußballbücher für den Herbst

Vor einer guten Woche habe ich mir zum ersten Mal seit wir in Frankfurt wohnen die Zeit genommen, die Buchmesse zu besuchen. Vor allem hat mich interessiert, was an neuen Fußballbüchern erschienen ist. Insgesamt ist die Auswahl sehr beeindruckend und ich habe gedacht, es schadet nicht, euch die Top 5 der Neuerscheinungen vorzustellen. Natürlich sind noch deutlich mehr Bücher erschienen, aber nunja, diese finde ich dann nicht so interessant. Vorweg möchte ich auch anmerken, dass Stefanie Fiebrig’s Buch Bring mich zum Rasen – Wie Fußball mein Leben veränderte – 26 Geschichten vom Spielfeldrand hier sicher auch einen Platz gefunden hätte, aber ich habe das Buch schon im Sommer gelesen und es wird in diesem Blog auch noch einen eigenen Artikel bekommen. Auch das Buch 111 Gründe, den FC Augsburg zu lieben – Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt liegt bei mir schon zu Hause und soll hier trotzdem nicht unerwähnt bleiben.

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Impression von der Buchmesse 2014 #fbm14 #litcam

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Die Bücher, auf die ich mich in nächster Zeit am meisten freue, sind folgende:

1. Der Grund ist Fußball: Fotografische Begegnungen in den Stadien der Welt von Jürgen Rank

Ich liebe Stadien. Stadien sind Begegnungsstätten von Menschen aller Art und man weiß nie, was einen im Stadion erwartet. Das macht das Stadionerlebnis immer wieder spannend und einzigartig. Jürgen Rank hat in diesem Buch Impressionen von Stadien gesammelt und verarbeitet. Ich bin sehr gespannt dieses Buch ausführlich zu betrachten.

2.Lumpis Weg: Die einzigartige Geschichte des Düsseldorfer Fußballers Andreas Lambertz von Frank Lehmkuhl

Andreas Lambertz ist eine Düsseldorfer Legende und dieses Buch ist die Biografie eines Fußballers, auf die ich mich seit langem am meisten freue. Lambertz hat seiner Fortuna in vier Klassen und fünf Ligen die Treue gehalten und sich auch sportlich immer wieder durchgesetzt. Solche sportlichen Werdegänge gibt es sehr selten und ich bin auf die Details gespannt.

3. 90 Minuten: 90 unvergessene Momente des Fußballs von Thomas Lötz

Eine Messeentdeckung. Durchgeblättert und bei Minute 31 hängengeblieben. Als Fan das FC Augsburg immer noch ein besonderer Moment. Jetzt werde ich mir das Ganze in Ruhe etwas genauer anschauen. Freue mich!

4. Fußballgefühle von Axel Hacke

Den kleine Erziehungsratgeber und ein weiteres Buch von Axel Hacke habe ich schon früher gelesen. Axel Hacke schreibt so, dass ich es gerne lesen mag. Entsprechend ist es eine glückliche Fügung, dass er sich dem Thema Fußball angenommen hat (wenn es auch nicht brandneu ist). Wird sicher für den ein oder anderen gemütlichen Herbstabend sorgen.

5. Herr Guardiola: Das erste Jahr mit Bayern München von Martí Perarnau

Marti Perarnau berichtet aus dem Nähkästchen über das erste Jahr von Pep Guardiola beim FC Bayern. Der FC Bayern ist bei mir jetzt nicht mehr im absoluten Fokus (das ist jetzt der FC Augsburg), aber Guardiola hat Charisma und bei ihm hinter die Kulissen blicken zu können, scheint mir eine spannende Angelegenheit. Zudem fängt das Buch mit einer Begegnung zwischen ihm und Kasparov an. Da wollte ich direkt weiterlesen.

Auswärts 2014/15: Wolfsburg – FCA

Am siebten Spieltag der Saison 2014/15 musste der FC Augsburg sonntags um 15:30 Uhr beim VFL Wolfsburg antreten. Der erste Teil dieser Geschichte handelt dabei nicht vom Spiel an sich, sondern vom SAM, dem Spielansetzungsmonster. Das SAM haust im Moment in Augsburg, da keine Fangruppierung der ersten Bundesliga im Monat Oktober fanunfreundlichere Ansetzungen zu ertragen hat. Die (wenigen) Augsburger Fans haben in Wolfsburg daher nochmals für fanfreundlichere Ansetzungen demonstriert:

 

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Pro 300km Regel. #WOBFCA

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Mehr Gästefans nur bei reisefreundlicheren Anstosszeiten. #WOBFCA

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Im Gegensatz zu den Spielen in Dortmund in den letzten zwei Jahren war der Gästeblock leer. Natürlich ist die Ansetzung der Partie unglücklich, aber trotzdem sollte man sich als Augsburger Fan im vierten Bundesligajahr bewusst machen, dass die Mannschaft den Support auch auswärts braucht. Es wäre daher doch schön, wenn sich ein paar mehr Fans nach Wolfsburg verirren würden und sich nicht nur die Events in den großen stimmungsvollen Stadien in den Kalender schreiben.

Das Spiel war dann eines der schlechteren Bundesligaspiele. Es kann auch sein, dass es einem nur im Gästeblock so vorgekommen ist, denn auch in Wolfsburg hat die Unsitte Einzug erhalten, im Gästeblock nur noch alkoholfreies Bier auszuschenken. Und das alkoholfreie Veltins bekommt definitiv einen der Spitzenplätze auf der Liste der schlechtesten Stadionbiere. Das Bier war einfach geschmacklos und lack. Wir in Augsburg sind mit unserem Commerzienrat zwar sehr verwöhnt, aber ein schlechtes Bier bleibt ein schlechtes Bier. Auch die restliche Verpflegung war nichts besonderes. Die Currywurst kommt standardmäßig in der Semmel und man muss selbst mit Curry bestäuben und Ketchup hinzufügen. Braucht man so nicht.

Aber nun genug abgelenkt vom Augsburger Spiel. Insgesamt stand die Mannschaft hinten solide. Baba hatte so manches Mal Probleme im Spiel gegen den Ball und so viel bezeichnenderweise auch das Gegentor über seine Seite. Alex Esswein hatte dann in der Schlussphase den Augsgleich auf dem Fuss, vergab aber vor Diego Benaglio. Trotzdem strahlte er deutlich mehr Gefahr nach vorne aus als Caiuby und ich glaube in Zukunft werden wir Tobi Werner wieder mehr links sehen und Alex Esswein hat hoffentlich nach der Länderspielpause wieder genügend Kraft für 90 Minuten über rechts. Ich weiß nicht, ob die Verletzung hier noch nicht ganz aus den Knochen ist. Die Wolfsburger haben unseren Jungs die Spieleröffnung vom Abschlag an sehr erschwert, in dem sie die Innenverteidiger sehr früh attackierten. So bildeteten sich zwar große Löcher in der Mitte, die der FCA aber nicht nutzen konnte. Auch das gefährliche Augsburger Spiel über die Flügel gestaltete sich wie das gesamte Offensivspiel eher zäh. Zu viele lange Bälle, die in der Spieleröffnung eingesetzt wurden, gingen in der Spitze bei Bobadilla direkt verloren. Am Ende wäre ein Unentschieden wohl in diesem unattraktiven Spiel auch verdient gewesen. Nachdem aber auch in der Schlussphase zu wenige Kombinationen Richtung Tor wirklich gefährlich waren, mussten wir ohne zählbares den Rückweg antreten.Gegen eine Millionentruppe aus Wolfsburg und vor der zweiten Länderspielperiode können wir mit 9 Punkten aus 7 Spielen immer noch sehr optimistisch sein. Weiter arbeiten, weiter kämpfen und die Chancen auf eine fünfte Saison Bundesliga stehen im Moment gar nicht so schlecht. Und wenn uns vor drei Jahren jemand gesagt hätte, dass wir in der Bundesliga auf mehr offensive Strahlkraft hoffen, dann hätten wir uns doch verwundert die Augen gerieben.

Frank Buschmann und der Super Bowl

Mit Frank Buschmann bin ich schon in meiner Jugend in Kontakt gekommen, als ich heimlich nachts NBA-Spiele geschaut habe und Buschmann damals der Kommentator beim DSF war. Die Begeisterung von Buschmann für den Sport hat mir schon immer gefallen. Buschmann ist sportverrückt und auf Umwegen dazu gekommen in den letzten Jahren auch den Superbowl bei Sat1 zu kommentieren. In seinem Buch “Am Ende kackt die Ente” berichtet er über die Erfahrung und ich habe das Buch mit Spannung gelesen. Viele Football Fans werden es nie schaffen, beim wichtigsten Spiel des Jahres dabei zu sein und entsprechend will ich euch kurz an Buschmanns Erfahrungen teilhaben lassen.

Buschmann ist ein sehr emotionaler Kommentator und hat sowohl langjährige Erfahrung mit Basketball- als auch Fußballübertragungen. Eigentlich mag ich gerne, wenn er kommentiert, aber von American Football hat er nicht sehr viel Ahnung. Anstatt vom Sport zu berichten, schreibt er dann in seinem Buch hauptsächlich darüber, dass das Hotel in Indianapolis weit außerhalb der Stadt lag und sein Co-Kommentator Probleme mit dem FBI hatte. Fehlt nur noch, dass er jeden einzelnen Rekord nennt, den der Superbowl jedes Jahr bricht. Man hätte doch zum Beispiel anführen können, dass auf kein Sportereignis soviel gewettet wird, wie auf den Superbowl. Die Quoten für den nächsten Superbowl könnt ihr auf der Seite http://www2.williamhill.com/at/sportwetten finden.

Zu seiner Art den Superbowl zu kommentieren, meint er dann auch:

“Und da muss man die Mischung finden, auf die Freaks im Zweifel verzichten.”

Freak ist man wahrscheinlich dann, wenn man die Regeln des Spiels kennt. Na danke. Trotzdem wollte er das Spiel ähnlich den Amerikanern kommentieren. In Deutschland hagelte es von den Freaks entsprechend deutliche Kritik. Nach dem Spiel schaute er sich daher die Aufzeichnung erneut an und verglich seine Kommentierung von wichtigen Spielszenen mit der Beschreibung aus der Zeitschrift USA Today, weil er den Verriss aus deutschen Football-Fachkreisen nicht nachvollziehen konnte. Auch danach glaubte er, nicht viel falsch gemacht zu haben. Alleine die Einschätzung, dass beim Football nur Szenen wichtig sind, die direkt zu Punkten führen, zeigt in seinem Buch das mangelnde Verständnis des Spiels. Football ist ein Sport bei dem es auch viel um Feldposition geht. Entsprechend kann ein Spielzug Auswirkungen haben, die sich erst viel später zeigen. Aber wir Freaks wissen das ja und den Rest interessiert das eh nicht, oder? Sein Urteil nach erneuter Manöverkritik war dann recht eindeutig:

“Also, so schlecht kann es nicht gewesen sein, was wir über den Äther rausgehauen hatten… Ich nahm mir vor, fürs nächste Jahr einiges zu ändern.”

Was er ändern will, wird leider im Buch nicht spezifiziert. Durch den Stromausfall im nächsten Jahr führten äußere Umstände zu einem sehr speziellen Superbowl. Entsprechend lobt Buschmann die Leistung des Teams von Sat1 und die Jungs haben für die Kommentierung eines Stromausfalls eine Nominierung für den Deutschen Fernsehpreis 2013 eingeheimst. Die Kommentierung der sportlichen Leistung tratt in den Hintergrund und wird im Buch entsprechend vernachlässigt. Aber eigentlich gibt es nur eine Erklärung: Frank Buschmann war für den Stromausfall in New Orleans verantwortlich. Sat1 war super vorbereitet und nutzte die Gunst der Stunde “nichts” zu kommentieren. Mit dem Sport und den Regeln, die sowieso keiner kennt, musste man sich dann nicht mehr auseinandersetzen.

So wird es wahrscheinlich nicht gewesen sein und Buschmann wird weiter eine polarisierende Figur bleiben. Das Kapitel seines Buchs zum Superbowl ist leider schwach geraten, denn Buschmann verteidigt hier hauptsächlich die Leistung der Sat1 Crew anstatt wirklich interessante Anekdoten zu erzählen oder von der Begnung mit Sportlern zu berichten. Dabei haben wir ja Jungs in der NFL, die man an der Stelle mal erwähnen hätte können. Der Rest des Buchs ist im Gegensatz dazu mit mehr Spaß verbunden. Wer nun (doch recht unterhaltsame) Geschichten aus dem Leben eines Sportkommentators lesen will, der sollte mal einen Blick in das Buch werfen. Das Buch wird hier im Blog demnächst nochmal Thema sein, wenn ich euch eine weitere interessante Passage vorstellen werde, die sich mit Fußballbundesligaübertragungen beschäftigt.

Lukas Podolski meint: Dran bleiben lohnt sich

Vor kurzem saßen wir in gemütlicher Runde zusammen und ich habe von den letzten Büchern erzählt, die ich gelesen habe. Dabei habe ich auch Lukas Podolskis “Dran bleiben” erwähnt. Die Reaktionen waren durchzogen mit dem Vorurteil, Lukas Podolski hätte doch sowieso nichts zu sagen und das Buch wäre wenig gehaltvoll. Dabei könnte es nicht anders sein, denn Lukas Podolski nutzt das Buch nicht primär, um für sich selbst Werbung zu machen und sich in einem tollen Licht darzustellen. Er rückt sozialbenachteiligte Jugendliche in den Fokus und zeigt auf, dass diese gefördert werden sollten, damit sie ihre Talente im Leben zeigen können. Er macht dies selbst in dem er sich über seine eigene Stiftung für die Arche engagiert und auf diesem Weg Jugendliche fördert. Eigentlich ein tolles Vorbild, aber irgendwie kommt es noch nicht bei genügend Menschen an.

Auch ich hatte von Lukas Podolski bisher immer nur das Bild des gutgelaunten Fußbalers im Kopf. Dabei steckt viel mehr hinter dem schelmischen Grinsen des Kölners und sein Buch beleuchtet die etwas andere Seite des Fußballers. Bei Lukas Podolski ist es nach über einem Jahrzehnt Profikarriere dabei äußerst auffällig, wie er nicht seine eigenen Erfolge in den Vordergründ rückt, sondern die Bühne den jüngeren Protagonisten der Arche überlässt. Ihm ist wohl bewusst, dass er seine Karriere vor allem der Förderung durch seine Eltern und seinem Umfeld verdankt, die ihn u.a. zu Jugendzeiten regelmäßig nach Köln zum Training gefahren haben. Ihm ist auch bewusst, dass manche Jugendliche nie Fußballprofi werden können, da sie nicht in dem Maß von ihrem Umfeld gefördert werden. Michael Lewis stößt mit seinem Footballbuch “The Blind Side”, welches später mit Sandra Bullock in der Hauptrolle verfilmt wurde, in eine ähnliche Richtung. Beide Bücher sind auf ihre eigene Art sehr lesenswert.

Natürlich hat Lukas Podolski darüber hinaus auch einiges interessantes zu seinem Leben mit dem runden Leder zu berichten. Wenn er von der WM 2006 im eigenen Land berichtet, erinnere ich mich gerne daran, wie er in München die Tore gegen Schweden geschossen hat. Auch das Eröffnungsspiel gegen Costa Rica wird immer eine eindrucksvolle Erinnerung für mich sein. Die Zeit beim FC Bayern sieht er mittlerweile als einen wichtigen Schritt seiner Karriere. Er hat nach eigener Aussage in München gelernt, sich in ein Mannschaftsgefüge einzuordnen. Wohin das nun bei der WM in Brasilien geführt hat, durften wir alle feiern.

Dabei zeigt sich, dass es in dieser deutschen Nationalmannschaft viele Jungs gab, die wie Lukas Podolski, nach vielen Widrigkeiten jetzt zusammen diesen Titel feiern durften. Die Bayern-Spieler haben nach dem verlorenen Finale dahoam und dem verlorenen EM Finale in 2008, nun neben der Champions League auch mit der Weltmeisterschaft ihre Karrieren gekrönt. Lukas Podolski gönne ich diesen WM Titel von ganzen Herzen. Auch der FA Cup Sieg mit Arsenal im letzten Jahr ist ein weiterer Bestandteil seiner Titelsammlung. Und vielleicht bietet der WM Titel jetzt auch die Möglichkeit, eine überarbeitete Fassung des Buchs auf den Markt zu bringen, um die Förderung sozialbenachteiligter Jugendlicher nochmal in den Fokus zu rücken und die Aufmerksamkeit für die Arbeit der Arche zu steigern. Für alle die das Buche gelesen haben wird klar, dass hinter dem Jungen mit der guten Laune mehr steckt und er auch abseits des Platzes ein ganz Großer ist. Jetzt müssen nur noch mehr Leute verstehen, dass sich das Lesen lohnt.

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