Album Review: Forever ends today – We are the Fun in Funeral

Schon vor ein paar Monaten bin ich über ein tolles Musikvideo gestolpert. Die Band war mir komplett unbekannt, allerdings fand ich sowohl den Song sehr eingängig als auch das Video wirklich originell. Hier das Video:

httpv://www.youtube.com/watch?v=Zlk-tN-0v8Y

Im Nachgang habe ich mir das gesamte Album “We are the Fun in Funeral” von Forever Ends Today angehört und kann es nur empfehlen. Es ist bei Redfield Records erschienen und macht eine Menge Spaß. Forever Ends Today machen eine Art von Musik, die modernen Metal mit Elektro/Dubstep zu einem eigenen Sound verbindet. Ich bin nun weder der klassische Metaller noch ein großer Anhänger von Elektro-Musik, aber die Kombination, die von den Dortmunder Jungs geschaffen wurde ist originell. Die Elektro-Teile klingen teilweise wie aus Videospielen (und das ist als Kompliment gemeint) und sowohl die Gitarren als auch der Gesang überzeugen mit dem großen melodischen Rahmen, in den sie gebetet sind. Wer denkt, dass “… So I became a Phoenix” nur eine Eintagsfliege auf dem Album ist, irrt. Wer schon länger mal wieder eine junge deutsche Band hören wollte, die einem direkt Lust auf ein Club-Livekonzert macht, der sollte sich Forever Ends Today nicht entgehen lassen. Meine Empfehlung haben die Jungs und ich würde mich freuen, sie bald live zu sehen.

In the Heart of Football: Foxboro

Die Free Agency ist ja die Zeit, in der man sich wieder etwas mehr mit der NFL beschäftigt. Der richtige Zeitpunkt für einen weiteren Bericht von unserer USA-Footballreise in 2013. Das vierte Ziel unseres Footballtrips  lag in Foxboro, der Heimstätte der New England Patriots. Am Donnerstag der zweiten NFL-Woche in 2013 trafen hier die Patriots auf die New York Jets und das Gilette Stadion war eine beeindruckende Kulisse für das Spektakel.

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Die zwei Mannschaften sind immer noch Division-Rivalen und spielen zweimal im Jahr gegeneinander, wobei die Partien meist hart umkämpft sind. Das war auch diesmal der Fall. Dabei hat es im Laufe der Partie stark angefangen zu regnen und dadurch hatten beide Mannschaften Probleme den Ball zu bewegen. Bei den Patriots zeigte sich zusätzlich, dass das Receiving Corps zum Vorjahr stark verändert wurde und Rookies wie Aaron Dobson, Kenbrell Thompkins und Josh Boyce noch Zeit brauchen, bevor sie konsistent ihre Leistung abrufen. Für die Jets sorgte Geno Smith mit einigen Rookie-Fehlern für Turnover. Insgesamt ein wahrlich unbeeindruckendes Spektakel.

Dahingegen hat ein Mann schon in Woche 2 gezeigt, wohin die Reise in dieser Saison gehen sollte, nachdem Wes Welker zu den Denver Broncos abgewandert war. 13 seiner 105 Receptions (4. in der NFL über die gesamte Regular Season 2013) fing Julian Edelman in diesem Spiel. Wenn man sich die Receptions genau anschaut, dann ist klar, dass er auf Grund der kurzen Routen viel einstecken muss und trotzdem einige Bälle in höchster Bedrängnis fängt. Diese Eigenschaft in Kombination mit seinen ausgezeichneten Return-Fähigkeiten machen ihn in dieser Offseason sicher zu einem der interessanteren WR-Freeagents, weil sich einige Teams die Frage stellen müssen, ob sie seine Fähigkeiten auch nutzen können. Seine Catches waren in diesem Spiel eines der wenigen Highlights. Die Key Plays hat der Boston Globe in diesem Video erklärt:

httpv://www.youtube.com/watch?v=gQfUVIXFNNQ

Edelman bleibt in der Free Agency bisher noch ohne Vertrag und es bleibt abzuwarten, wohin es ihn verschlägt und ob er eine zweite verletzungsfreie Saison spielen kann. Insgesamt bleibt mir von diesem Spiel in Erinnerung, dass man in Foxboro kein Bier auf der Straße, aber auf jeder Straßenseite drinken darf. Danke, dass dies an Spieltagen auch genau kontrolliert wird im Land der Freiheit. Man könnte fast sagen, die Bier-Challenge wurde dort erfunden, denn man muss gezwungenermaßen exen bevor man die Straße überquert. Danke dafür! Zudem flüchten die Patriots-Fans wohl vor Regen, auch wenn ein Spiel bei weitem noch nicht entschieden ist. Die Reihen auf der Tribüne haben sich durch die paar kümmerlichen Tropfen an diesem Tag arg gelichtet. In Foxboro ist man halt wählerisch, wir waren es an diesem Abend nicht und hätten uns daher über einen Jets-Sieg sehr gefreut. Die Jets gewannen dafür das Rückspiel – immerhin etwas – und auch wir hatten noch zwei weitere Spiele auf die wir uns freuen konnten, nachdem wir wieder trocken waren. Aber vorher noch einige Eindrücke aus dem Gilette Stadium:

Test: Amazon Instant Video

Wie es der Zufall will, wollte ich vor kurzem eine Lieferung zeitnah erhalten und habe bei Amazon den Premiumversand genutzt und in diesem Zuge eine 30tägige Prime-Testphase aktiviert. Kurz darauf hat Amazon angekündigt Lovefilm umzubauen und Amazon Instant Video in Deutschland anzubieten. Auf diesem Wege kann man nun Filme und Serien on Demand auf dem Fernseher, Computer oder manchem Tablet anschauen. Der Service ist nun seit dem 26.02. verfügbar und ich habe ihn getestet. Zu folgendem  Urteil bin ich gekommen:

Programmauswahl

Wenn man durch die Amazon-Serienbibliothek scrollt vermisst man zu Beginn die großen Namen, die im Moment gehypt werden. Man findet kein “Game of Thrones” oder “The Walking Dead”. Amazon Instant Video hat aber auf den zweiten Blick trotzdem ein paar interessante Serien im Angebot, die ich mir demnächst anschauen werde. Dabei hat Amazon mittlerweile begonnen Serien selbst zu produzieren. Alpha House ist eine dieser Serien, die es zum Start von Amazon Instant Video zu sehen gibt. Weiterhin hat Amazon wohl eine Kooperation mit ABC, einem großen amerikanischen Fernsehsender, denn auch dessen von der Kritik gelobte Serien Scandal und Revenge sind bei Amazon zu sehen. Darüberhinaus gibt es auch bei Amazon altbekannte Serienhighlights wie Breaking Bad, Gossip Girl, The Big Bang Theory, Two and a half Men oder Gilmore Girls, die aber mittlerweile keinen Serienenthusiasten mehr vor den Schirm locken, allerdings doch so manchem noch ein paar unterhaltsame Stunden bescheren werden.

Ich gebe zu, dass mich an dem Angebot die Serien deutlich mehr interessieren als das Filmangebot. Unter den Filmen sind jetzt auch nicht die neuesten Kracher, aber man wird für den gelegentlichen Filmabend doch den ein oder anderen Streifen finden, den man im Kino verpasst oder schon zu lange nicht gesehen hat. Für mich scheint das Angebot auf den ersten Blick ausreichend zu sein.

Verfügbarkeit auf unterschiedlichen Geräten

Ich gebe zu, dass ich ein spezielles Anforderungsprofil an einen Video on Demand Dienst habe. Der für mich optimale Video on Demand Dienst sollte auf drei Arten erreichbar sein. Als erstes will ich auf die Inhalte auf meinem Fernseher zugreifen können. In meinem Fall ist mir egal, ob das Ganze direkt über den Fernseher funktioniert oder über meine Playstation 3. Ich will weiterhin am Computer zugreifen können, wenn der Fernseher gerade anderweitig blockiert ist. Und zuletzt will ich auf meinem Android Tablet (kein Kindle-Tablet) zugreifen können und ein gewissees Kontigent an Inhalten zwischenspeichern können, für Zugfahrten wenn gerade kein direkter Onlinezugriff besteht. Amazon Instant Video bietet mir Lösungen für die ersten beiden Optionen, denn sowohl Playstation wird unterstützt als auch ist der Zugriff über einen Webbrowser gut möglich, eine Android App für Geräte die kein Kindle im Namen tragen gibt es allerdings leider nicht. Ich hoffe hier wird schnell nachgebessert.

Preisgestaltung

Bei der Preisgestaltung liegt der Service von Amazon sehr weit vorne. Das Angebot überzeugt dabei nicht mit seinem monatlichen Angebot zu einem Preis von 7,99 EUR (entspricht 96 EUR pro Jahr), bei welchem monatlich gekündigt werden kann sondern mit dem Jahrespreis von 49 EUR inkl. den zusätzlichen Prime-Services. Zu diesen zählen weiterhin der kostenlose Versand auch für Bestellungen bei Amazon unter 20 EUR Warenwert, die Kindle-Leihbibliothek bei der ein Buch im Monat kostenlos geliehen werden kann und der kostenlose Premium-Versand bei Amazon-Bestellungen. In diesem Zusammenhang kann das Preis/Leistungs-Verhältnis des Angebots als sehr gut eingeschätzt werden.

Wer nun neugierig geworden ist, kann das Angebot über diesen Link 30 Tage kostenlos testen (Achtung: Das Angebot muss bei Nichtgefallen wieder gekündigt werden – hier steht wie).

 

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Flag Football Nationalmannschaften 2014 revisited

Am 05. Januar 2014 habe ich hier über die Situation der Flag Football Nationalmannschaften in Deutschland geschrieben. Daraufhin habe ich einige Reaktionen erhalten. Grundsätzlich haben mich die Reaktionen in meinen Gedanken besätigt. Über einige Kommentare habe ich mich dabei besonders gefreut bzw. haben mich noch im Nachhinein zum weiteren Nachdenken angeregt. Die Coaches der Frauen Flag Football Nationalmannschaft haben sich unabhängig voneinander bei mir gemeldet, um mir ihren Ansatz zu erklären. Danke dafür! Auf die Erläuterungen will ich nicht näher eingehen, aber wer Fragen zur Arbeit der Frauen Flag Football Nationalmannschaft hat, kann sich bei Chris Kämpfe und Max Groß selbst melden und bekommt dort ausführliche Antworten. Ich habe mich vor Ort beim Try Out in Kelkheim zumindest einen halben Tag lang von ihrer Arbeitsweise überzeugt.

Aus der Reaktion eines guten Freunds von mir ging hervor, dass der Beitrag vom 05. Januar keine Lösungsmöglichkeiten aufzeigt. Im Nachhinein muss ich sagen, dass er damit zumindest teilweise Recht hat. Nachdem mittlerweile über ein Monat vergangen ist, will ich nun die Gelegenheit nutzen drei konstruktive Verbesserungsvorschläge in den Raum zu werfen, die evtl. dazu dienen können die Arbeit in diesem Zusammenhang zu verbessern. Mal schauen, was daraus wird.

Verpflichtung zur Transparenz

Bei den Flag Football Nationalmannschaften handelt es sich um offizielle Verbandsmannschaften. Als Sportler kann ich mir keine größere Ehre vorstellen, als für mein Land anzutreten. Ich glaube aber auch, dass eine solche Aufgabe insgesamt mit Verpflichtungen verbunden ist. An Hand der Kommentare zu meinem Blogbeitrag lässt sich erkennen, dass die Anzahl der Leute, die Interesse am Geschehen betreffend der Nationalmannschaften haben gar nicht so gering ist. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Mitglieder von Vereinen, die im AFVD organisiert sind. Dem steht gegenüber, dass der AFVD kaum Öffentlichkeitsarbeit bzgl. der Nationalmannschaften betreibt. Ja, es gibt diese Website, aber dort sind in 2013 gerade einmal 11 Beiträge veröffentlicht worden (und dabei gilt eine Try-Out Ankündigung als ein einzelner Beitrag). Auf der AFVD-Seite www.flagfootball.de sieht das Ganze nicht besser aus. Nachdem die Websites insgesamt zur Verfügung stehen, kommt die Frage auf, warum diese nicht mehr genutzt werden. Viele Fragen ließen sich durch eine offenere Kommunikation beantworten und eine bessere Nutzung der vorhandenen Kommunikationswege könnte zudem dazu führen, dass die Nationalmannschaften einer breiteren Öffentlichkeit bekannt werden. Jeder Coach einer Verbandsmanschaft sollte dazu bereit sein, den Interessierten seine Vorgehensweise und Arbeit zu erklären und evtl. seine Resultate auch zu verteidigen. Aber ich als Fan würde mich ja schon riesig über ein paar Highlightvideos freuen. Hier sollte sich der Verband nachhaltiger engagieren, denn Flag Football bildet mittlerweile in vielen Vereinen einen integralen Bestandteil.

Zeitplanung

Nach Betrachtung des Zeitplans des letzten Jahres wird (für mich) schnell klar, warum bei den Männern die sportlichen Ergebnisse unbefriedigend waren. Erst im April des letzten Jahres wurden die Trainer der Herren-Nationalmannschaft in der Öffentlichkeit in ihrem Amt bestätigt. Für die Herrenmannschaft fand dann am letzten Juni-Wochenende ein Try Out statt. Vor der EM waren dann nur insgesamt drei Trainingslagerwochenenden angesetzt. Nun mag einer schnell googlen und dann sagen, dass die Österreicher oder Dänen eventuell auch nur drei Camps vor dem EM abgehalten haben (ich weiß es nicht und habe mir auch nicht die Mühe gemacht), aber dieser Vergleich würde nicht funktionieren. In anderen Ländern wird in einem bestehenden Liga-System Flag Football auf hohem Niveau gespielt. In Deutschland gab es Nationalspieler, die außerhalb von Try-Out und Trainingslagern vielleicht noch ein weiteres Mal Flag Football in diesem Jahr gespielt hatten. Es ist doch klar, dass diese Spieler deutlich mehr Training benötigen, um auf dem gleichen Niveau wie andere Mannschaften spielen zu können, die evtl. einen funktionierenden Liga-Betrieb nutzen können oder in der bestehenden Formation seit Jahren zusammen spielen. Wie ein hohes Niveau erreicht werden soll, wenn ich meine Saison künstlich auf die Zeit zwischen Juli und September verkürze ist mir schleierhaft.

Bei den Damen ergab sich im letzten Jahr ein deutlich besseres Bild. Hier wurde schon im März mit der Spielersuche begonnen und die Trainingstermine verteilten sich viel besser über das Jahr. Allerdings könnte man auch hier darüber nachdenken das Jahr noch besser zu nutzen. Ich könnte mir vorstellen, dass man Try-Outs schon im Herbst nach den internationalen Turnieren abhält. Auch schon aktive Nationalspieler kann man hier nochmal zum Leistungstest bitten. Im Februar kann dann direkt mit den ersten Trainingslagern durchgestartet werden. In diesem Fall könnte auch die Arbeit der Spieler und Spielerinnen im Winter besser beurteilt werden. Deutschland ist ein großflächiges Land und bei internationalen Turnieren messen wir uns mit Ländern wie Israel, die durch die Größe ihres Landes die Möglichkeit haben, einmal in der Woche zusammen zu trainieren. Hier besteht die absolute Notwendigkeit das Jahr in seiner Gesamtheit auszunutzen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Spielerauswahl

Ein Knackpunkt, der immer wieder aufkommt, ist die Spieler(innen)-Auswahl. Die Flag Football Nationalmannschaften sind Auswahlmannschaften, was es den Trainern erlaubt, sich die besten Spieler(innen) auszusuchen, die bereit sind für Deutschland zu spielen. Aber an Hand welcher Kriterien wähle ich Spieler nun aus? Als Trainer in diesem Bereich würde ich erwarten, dass die Nationalmannschaft eine gewisse Priorität genießt. Weiterhin würde ich erwarten, dass die Spieler(innen) in gewissem Maße regelmäßig Flag Football spielen. Folgende Kriterien könnte ich mir daher hier vorstellen:

  • Teilnahme an mind. 5 Flag Football Turniertagen in den 12 Monaten vor dem internationalen Turnier
  • Teilnahme an 80% der Trainingslager (wie schon vorher angedeutet, sollte es hiervon im Jahresverlauf mehr geben)

Darüber hinaus könnten sich die Coaches dann in einem zweiten Schritt die Spieler aussuchen, die ihren sportlichen Vorstellungen am ehesten entsprechen.

Ich hoffe mit meinen Anmerkungen evtl. den ein oder anderen Denkanstoß gegeben zu haben und bin gespannt was das Jahr 2014 weiterhin für die Nationalmannschaften bringen wird. Bei den Damen ging es ja schon vielversprechend los. Aber was ist bei den Herren? Wir werden es wohl alle im Laufe des Jahres herausfinden.

In the Heart of Football: Washington

Die dritte Station auf unserer USA-Reise im Herbst  war ein Zwischenstop beim Monday Night Game zwischen den Washington Redskins und den Philadelphia Eagles. Das FedEx Field ist mit seinem Fassungsvermögen  eines der größten Footballstadien in der NFL. Wie bei allen Spielen haben wir uns hier auch wieder die Zeit genommen vor dem Spiel über den Parkplatz zu schlendern und die Tailgater zu beobachten. Danach sind wir schon relativ früh ins Stadion weitergezogen, da wir bei diesem Spiel tolle Plätze im Unterrang hatten und so den Spielern sehr gut beim Warm Up zuschauen konnten. Insgesamt hatten wir einen tollen Herbstabend in diesem traditionsreichem Stadion.

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Aus sportlicher Sicht war das Spiel vor allem spannend, da es das erste Spiel von Chip Kelly als Headcoach der Philadelphia Eagles und damit in der NFL war. Chip Kelly hatte schon als College Head Coach in Oregon ein Offense System installiert, das sich vor allem dadurch auszeichnet, dass der Ball sehr schnell bewegt wird. Es vergeht sehr wenig Zeit zwischen den einzelnen Spielzügen und die Defense des Gegners hat damit kaum eine Möglichkeit Personal zu wechseln oder Anpassungen vorzunehmen. Zudem sind die Formationen teilweise sehr unorthodox und auch das macht es einer Defense schwer zu erkennen, welches Ziel die Offense verfolgt. Auch wenn er in der ersten Partie seiner NFL Karriere noch die Turnover-Maschine Michael Vick dem jungen Nick Foles vorzog, so war eine Grundrichtung schon erkennbar. Die Redskins hatten arg zu kämpfen und waren von Anfang nur wegen glücklicher Umstände überhaupt im Spiel. RG III war noch nicht bereit nach seiner schweren Knieverletzung und Coach Shanahan hätte sich einen Gefallen getan, zumindest in den ersten Wochen der Saison auf den fitten Kirk Cousins zu setzen. Aber der Augenschmauß des Spiels war Chip Kelly’s Offense. Diese hat der Defense der Redskins zeitweise einfach keine Zeit zum Luftholen gegeben. Aber seht in der Zusammenfassung selbst:

httpv://www.youtube.com/watch?v=MyXXJul5UaU

Wer nun neugierig geworden ist, der kann u.a. hier mehr über Chip Kelly’s Uptempo Offense lesen. Das Stadion der Redskins ist auf jeden Fall einen Besucht wert. Auch bei diesem ausverkauften Spiel ist uns ein weiteres Mal bewusst geworden, welchen Stellenwert American Football in den USA hat. Zum Abschluss daher noch einige Eindrücke in und um das Stadion:

 

 

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