Frankfurter Perlen Teil 1: Orfeos Erben

Durch einen Zufall ist mir vor einigen Tagen das Luups Gutscheinbuch für das nächste Jahr in die Hände gefallen. Und dieses Ding ist bisher eine tolle Überraschung, denn es gilt schon ab jetzt. Und zudem hat es nur 16,90 EUR gekostet. So bis dahin, habt ihr euch sicher gedacht: Na toll, schon wieder irgendsoein Gutscheinbuch. Ging mir ähnlich.

Das Luups ist aber anders. Die Macher des Luups schreiben in ihrem Buch, dass sie “jeden Winkel und jedes Eckchen (durchkämmen), um hinter den Vorhang zu schauen und das wahre Gesicht einer Stadt zu erkennen”. Die Auswahl der Lokale ist daher meiner Ansicht nach besser, als in anderen Gutscheinbüchern. Und einen kleinen Einblick in die Auswahl möchte ich euch mit der Vorstellung eines versteckten Highlights bei uns im Stadtviertel gewähren. Einen der Gutscheine haben wir dann heute nämlich gleich bei dem Kino zwei Straßen weiter eingelöst. Das Orfeos Erben ist ein kleines Programmkino, in dem man immer wieder filmische Perlen entdecken kann. Das Kino ist mit alten Lufthansasitzen ausgerüstet, die richtig bequem sind und man kann aus dem angeschlossenen Lokal ein Glas Wein, eine ganze Flasche oder eine der vielen Limonaden mit ins Kino nehmen. Das Kino wird regelmäßig mit Preisen für seine Programmauswahl geehrt, was aber nicht bedeutet, dass einem jeder Film gefallen muss. Ich kann euch daher nur raten, in dieses Kino zu gehen, wenn ihr keine Lust auf die Kinotempel dieser Welt haben solltet. Hier gibt es noch das persönliche und intime Kinoerlebnis, welches ich in meiner Kindheit kennen und lieben gelernt habe. Achja: Werbung vor dem Film gibt’s auch keine. Dafür ab und an nen Kurzfilm. ÜBerzeugt? Probiert’s aus!

Das Zukunftsmanifest im Check

Elf junge Menschen im Alter zwischen 19 und 29 haben sich hingesetzt und beschlossen ein Zukunftsmanifest zu schreiben und die größten Probleme der jungen Generation zu benennen. Dieses Dokument findet ihr hier.

Nachdem ich mit ein paar dieser Menschen während meiner politisch-aktiven Zeit in Kontakt stand oder zusammengearbeitet habe, möchte ich mit ihren Ideen auseinandersetzen. Ich bin auch nicht der Erste, der das tut. So hat vor mir zum Beispiel schon Christian Soeder das Zukunftsmanifest in seinem Blog (hier) kommentiert.

Vorausschicken möchte ich folgendes: Ich leider weder unter Bildungsnotstand, noch erlebe ich bewusst eine Krise der europäischen Idee. Ich glaube es gab selten eine Generation, die so viele Möglichkeiten hatte sich fortzubilden (alle Vorgängergenerationen haben analog und ohne Internet gelernt) und so mobil war. Die Autoren dürfen an dieser Stelle gerne in ihre eigenen Lebensläufe schauen; es scheint ihnen allen nicht wirklich schlecht ergangen zu sein. Ich glaube sogar, dass es dem großen gebildeten Teil dieser Generation so gut geht, dass er keine politischen Ziele mehr sieht, für die es sich zu kämpfen lohnt. Dabei will ich nicht abstreiten, dass es ernsthafte Probleme gibt, denen wir uns stellen müssen. Der Klimawandel passiert, während ich diese Zeilen schreibe und auch unser Finanzsystem wird beim derzeitigen Schuldenstand irgendwann an seine Grenzen stoßen. Aber dafür bezahlen wir viele Politiker und Fachleute in diesem Land – alleine 620 Abgeordnete im Bundestag. Ich bin daher nicht überzeugt, dass es grundsätzlich ein solches Zukunftsmanifest braucht, und ob eine gezielte Arbeit an einzelnen Problemfeldern nicht zielführender wäre.

Zu den einzelnen Punkten:

1. Demokratie

Ja, ich bin auch für Volksentscheide auf Bundesebene. Ja, ich bin für Transparenz in der Politik. Diese Forderungen sind nicht neu. Die Forderung nach einem Wahlrecht ab 16 halte ich für lasch. Beim Wahlrecht bin ich immer noch für ein Wahlrecht von Geburt an, was allerdings anscheinend in dieser Gruppe nicht mehrheitsfähig war.

Die Autoren schreiben, das über den Wahlzettel hinaus Möglichkeiten zur Mitsprache fehlen würden. Alleine ihre Manifest und die Veröffentlichungen und Auftritte der einzelnen Autoren sind hier schon Gegenbeweis genug. Zudem haben Parteien Jugendorganisationen und sind in vielen Fällen selbst dankbar für junge Menschen, die sich engagieren wollen.Über die Parteien hinaus gibt es viele Initiativen, Vereine und Möglichkeiten sich außerparlamentarisch einzubringen. Die Autoren fordern von den Parteien offenere Strukturen.Ich glaube nicht, dass die Parteien schon genügend genügend Know-how haben, um diese selbst einzuführen. Dies muss unsere Generation wohl selber machen, wenn daran genügend Interesse besteht.

Ich glaube aber auch nicht, dass junge Menschen von den Strukturen der Parteien abgehalten werden Politik zu machen, sondern vom Menschenschlag des “Politikers”. Dieser Schlag Menschen ist darauf angewiesen, sich so diplomatisch zu verhalten, dass er auch in der nächsten Legislaturperiode noch zur Wahl aufgestellt wird. Hierfür werden die eigenen Überzeugungen dann schon mal hinten angestellt. An den finanziellen Lebensstandard und die gesellschaftliche Anerkennung hat man sich dann ja gewöhnt.

Unnötig halte ich die Forderung nach einem Jugendrat und der Mitbestimmung durch die Steuererklärung. Beide Vorschläge schaffen zusätzliche Komplexität bei Systemen die vereinfacht werden sollten.

 2. Transparenz

Hier kann ich zustimmen soweit ich das Ganze verstanden habe. Allerdings kenne ich das “Hamburger Modell” nicht und bin gerade zu faul kurz nachzuschlagen. Bei den Nebeneinkünften bin ich allerdings für weitergehende Restriktionen. Bei einer monatlichen Diät von 8.252 EUR kann ich wohl erwarten, dass ein Bundestagsabgeordneter exklusiv für mich arbeitet. Jeder Arbeitnehmer müsste sich Tätigkeiten über das Arbeitsverhältnis hinaus genehmigen lassen.

3. Internet

Ja!

4. Arbeit und Rente

Kein Mindestlohn? Wie soll dann Arbeit gerecht bezahlt werden? Und auch bei der Rente sind mir die Aussagen zu unpräzise: Mindestrente? Bürgerversicherung? Irgendein konkretes Konzept oder nur Platitüden? Versteht mich nicht falsch, ich finde Sätze wie “Daher müssen alle Berufsgruppen – auch Beamte und Selbstständige – in einen gemeinsamen Rententopf einzahlen.” richtig, aber nicht aussagekräftig genug. Wollen die Autoren das Ganze über das Steuersystem oder die Rentenversicherung regeln? Oder konnten sie sich nicht einigen? Nicht einmal zu elft? Dann bin ich doch begeistert, was die 620 da den ganzen Tag über so treiben….

5. Staatsfinanzen

An diesem Abschnitt habe ich zwei hauptsächliche Kritikpunkte. Beim Steuersystem sollte meiner Einsicht nach das Ziel deutlicher auf einer Vereinfachung des Systems liegen (Stichwort: Steuererklärung auf einem Bierdeckel). Durch die Vereinfachung werden im Optimalfall sowohl Steuerschlupflöcher geschlossen als auch vereinfacht sich die Arbeit für steuerliche Betriebsprüfer. Der zweite Kritikpunkt liegt in dem Satz “Durch kluges Sparen an den richtigen Stellen” verborgen, der leider keine richtigen Stellen nennt, sondern nur zusätzliche Ausgabenfelder. Seien wir uns bewusst: Die Staatsverschuldung kann nur durch immense Einsparungen in den Griff bekommen werden. Hier hätte ich mir gewünscht, dass die Autoren konkrete Einsparpotentiale benennen, denn an jeder Stelle wird es Proteste geben.

6. Umweltschutz

Keine Aussage zu CO2-Ausstoßgrenzen? Vielleicht was zur Automobilbranche? Oder doch lieber Kerosinbesteuerung? Oder zu den Stromsteuerregelungen für energieintensive Unternehmen? Aber einen nachhaltigen Lebensstil fordern! Und achja, die Energiewende bis 2050 (!!!!) klingt doch auch nach einem ambitionierten Ziel – zumindest dann für die nächste Generation. Dieser Abschnitt ist meiner Ansicht nach feige und zu kurz gegriffen. So schlimm kann es dann mit dem Klimawandel ja nicht sein. Auflagen für die Wirtschaft sind in diesem Bereich meiner Meinung nach nicht zu umgehen.

7. Bildung

Ja!

8. Familie und Geschlechtergerechtigkeit

Ja!

9. Europa und Integration

Ja!

10. Jung und alt gemeinsam!

Ja!

 

Schlussfolgerungen:

Insgesamt haben die Autoren des Zukunftsmanifests viele wichtige Punkte angesprochen. Es kann im Rahmen eines solchen Papiers auch nicht erwartet, dass sie innerhalb der einzelnen Themengebiete zu sehr in die Tiefe gehen. An manchen Stellen greift mir das Manifest allerdings zu kurz. Vor allem der Grundtenor beim Umweltschutz der mit dem einleitenden Satz die Verantwortung dem Verbraucher anstatt der Wirtschaft zuschiebt, geht mir in die falsche Richtung. Auch im Bereich “Arbeit und Rente” hätte ich mir Mindeststandards gewünscht, um z.B. bei voller Arbeitszeit eine Abhängigkeit von den Sozialsystemen zu vermeiden.

Das Manifest kann generell nur als Gedankenanstoß dienen,  denn es hat keine repräsentative Legitimierung. Aber in vielen Punkten ist es ein Gedankenanstoß in die richtige Richtung. Es wird zumindest deutlich, dass der europäische Prozess unumkehrbar ist und sich die Jugend nicht gegen die älteren Generationen wendet. Das ist doch schnon mal ein Anfang.

 

Was essen wir und wo kommt es her?

Seit mehreren Jahren hatte ich das Buch “Agrarwende jetzt” von Franz Alt ungelesen im Regal stehen. In diesem Sommer habe ich es nun endlich gelesen. Das Buch ist nach dem BSE-Skandal in 2001 erschienen und behandelt immer noch ein wichtiges Thema. Jeder Mensch muss sich ernähren. Durch die Industrialisierung stellt sich mittlerweile die Frage, was wir da zu uns nehmen und wo das Ganze herkommt.

Welche Aussagen trifft Franz Alt hierzu? Das Buch verfolgt mir persönlich in dieser Debatte einen zu christlichen Ansatz. Immer wieder werden Bibelzitate eingestreut um Aussagen zu verstärken. Zudem bewegt sich das Buch zu sehr an der Oberfläche und schneidet Themen nur an, ohne sie tiefer zu behandeln. Einige wichtige Aussagen lassen sich dem Buch trotzdem entnehmen:

  • Landwirte übernehmen eine wichtige Rolle in unserer Gesellschaft. Sie haben eine hohe Verantwortung für das menschliche Wohlergehen und sollten generell respektvoller behandelt werden und mehr Anerkennung bekommen. (Wem ist noch nicht aufgefallen, dass die Berufsbezeichnung “Bauer” als Schimpfwort verwendet wird?)
  • Reformen sind in diesem Sektor überfällig und sollten beschleunigt werden. Hier ist die Politik in der Pflicht, endlich mal den Kopf aus dem Sand zu ziehen und sich gegen die großen Lebensmittelunternehmen und die Agrarlobby durchzusetzen. Die Transparenz bei Inhaltsstoffen (siehe hierzu die Ampeldiskussion) und die Gestaltung der EU-Agrarsubventionen sind dabei nur zwei Beispiele.
  • Der Landwirschaftssektor hat wichtige Schnittstellen. So ist der Landwirtschaftssektor verantwortlich für einen hohen Anteil des CO2-Ausstosses (ja, Kühe und Gas, aber auch Transportwege) und die Haltung bzw. Schlachtung von Tieren in Tierfabriken hat sehr wohl eine moralische Komponente, der wir uns im Alltag gerne entziehen.

Abseits dieser Punkte mangelte es mir bei der Lektüre an der Vorstellung alternativer Ideen. Mich hätte prinzipiell sehr interessiert, ob es schon ausgearbeitete Konzepte gibt, die durch die Umstellung der Agrarsubventionen mehr Bio- und Regionalerzeugung fördern würden. In dieser Hinsicht gehe ich davon aus, dass finanzielle Anreize eine Umstellung enorm beschleunigen würden. Noch schwieriger scheint es, die Sensibilität der Deutschen gegenüber Ernährung im Allgemeinen zu schärfen. Der Lebensmittelmarkt ist in Deutschland in der Masse preisgetrieben und die große Herausforderung scheint es mir, dies auch in der Masse zu verändern. Eine bedeutende Rolle könnten hier Steuern spielen die Lenkungseffekte erzeugen. So könnten lange Transportwege zu höheren Lebensmittelpreisen führen. Auch Produkte aus Tierfabriken könnten auf diese Weise verteuert werden.

Insgesamt sollte das Thema wieder mehr in den Fokus gerückt und nicht vernachlässigt werden. Zu vielen Punkten bin ich zu uninformiert um mir eine abschließende Meinung gebildet zu haben, würde mich aber über weitere Lektüreempfehlungen freuen. Über die allgemeine Bedeutung des Themas hinweg, hat das Ganze auch einen starken generationengerechten Einschlag. Hinterlassen wir unseren Kindern überhaupt gentechnikfreies, “natürliches” Saatgut? Wie viele Sorten Kartoffeln, Äpfel, etc. wird es in Zukunft noch zu essen geben? Und wie viele von uns werden dann noch wissen wie man Pommes aus Kartoffeln herstellt?

 

 

 

 

Als Deutscher Meister in die Halle

Auch in diesem Sommer stürzte ich mich mit den Walldorf Wanderers wieder ins Flag Football Spielgeschehen. Dieses Jahr sollte einige Überraschungen für unsere Mannschaft bereit halten, von denen wir zu Anfang des Jahres noch nichts ahnten. Sowohl aus der Ankündigung einer bundesweiten 5v5-Liga  als auch aus der Austragung einer regionalen Liga in Hessen ist in 2012 nichts geworden. Nicht nur sind in Deutschland keine weiteren Ligen entstanden, auch die bestehende Liga in Hessen/RLP fand dieses Jahr nicht wieder statt. Für uns als Mannschaft gab es neben unseren eigenen Turnieren (Big Bowl und Gundbach Bowl) nur die ligaunabhängigen Turniere anderer Mannschaften um Spielpraxis zu sammeln.

Zu Beginn der Outdoorsaison stand ein weiteres Mal unser Big Bowl. Das größte Flag Football Turnier in Europa ist für viele Teams aus dem In- und Ausland der Saisonhöhepunkt. Für uns ist es wohl das anstrengenste Wochenende des Jahres. Wir versuchen auf dem Feld mit den besten Teams mitzuhalten und für alle Teams das beste Turnier des Jahres zu organisieren und durchzuführen. Mittlerweile stoßen wir bei der Anzahl der Teams an unsere Kapazitätsgrenzen und haben dieses Jahr im Seniorenbereich einen neuen Top-Wert bei der Anzahl der teilnehmenden Teams gesetzt. Als Team schafften wir ein weiteres Mal den Einzug in die Play-Offs, mussten uns allerdings im Viertelfinale den Nyhavn Nighthawks aus Dänemark geschlagen geben und erreichten letztendlich Platz 6 von 38 teilnehmenden Mannschaften. Wir haben dieses Turnier schon gewonnen und das Abschneiden war daher etwas enttäuschend. Aber vor allem die Jungs der Lazio Marines haben dieses Jahr alle überragt und verdient das Turnier gewonnen. Als Organisatoren haben wir unser Bestes gegeben, um allen Teams langanhaltende Erinnerungen zu verschaffen. Wir hoffen alle im nächsten Jahr wieder zu sehen.

Nach dem Big Bowl kam es zu einer längeren Spielpause, die vor allem auf das Fehlen eines geregelten Ligaspielbetriebs zurückzuführen ist. Das Team machte sich als nächstes auf zu den Badener Greifs um beim ersten Brigande Bowl den Titel zu holen. Nachdem ich in diesem Jahr zum ersten Mal Football für die Langen Knights gespielt habe, konnte ich diese Reise auf Grund von Terminüberschneidungen leider nicht  mit antreten. Meine nächsten Turnierteilnahmen sollten in zweiten Plätzen beim Rhein-Main-Bowl und beim Gundbach Bowl enden.

Lange Zeit sah es sommit danach aus, als ob die Outdoor Saison 2012 für mich ohne Titel enden sollte. Aber im Oktober fuhren wir zu den German Flag Open nach Berlin. Das Ziel dieser Fahrt war diesen offiziellen Verbandstitel  – die offene deutsche Meisterschaft – wieder zu gewinnen. Ich war Teil der Mannschaft die schon 2009, damals noch in Frankfurt, triumphierte. Zu Beginn des Tages taten wir uns in unseren Gruppenspielen gegen die Braunschweig Lazy Brains und die zweite Mannschaft der Münchner Spatzen zwar schwer, kamen danach aber immer besser ins Turnier. Im Hablfinale besiegten wir die Dortmund Devils, den amtierenden NRW-Meister und die einzige Mannschaft des Turniers, die den Vorteil eines geregelten 5v5-Spielbetriebs hatte. Im Finale hieß es dann ein weiteres Mal Kelkheim gegen Walldorf. Und dieses Mal sollten wir als deutscher Meister in die Hallensaison gehen und zum dritten Mal die German Flag Open gewinnen. Jetzt heißt es Mission Repeat und die Arbeit für die nächsten Titel hat in Walldorf schon begonnen.

Maximo Park @ Gibson Club Frankfurt

 

Maximo Park habe ich das erste Mal vor einigen Jahren in Köln live gesehen, als sie nach ihrem zweiten Album “Our Earthly Pleasures” die mittelgroßen Hallen in Deutschland bespielten. Mit ihrem ersten Album “A Certain Trigger” war ihnen direkt der Durchbruch gelungen und sie reihten sich ein in eine Riege mit Bands wie z.B. den Kaiser Chiefs. Mit diesem zweiten Album hatten sie auch ihren größten Hit “Books from Boxes”. Nach diesem Konzert habe ich die Band etwas aus den Augen verloren. Der Hype war etwas abgeflacht und ich hatte leider auch nicht immer die Zeit die aktuellen Neuveröffentlichungen im Auge zu behalten.

Als der Gibson Club die Band für eine Konzert im Oktober buchte, war recht schnell klar, dass ich die Band nach diesen Jahren nochmals live sehen wollte. Die aktuelle Platte hatte ich mir vorher nicht angehört. Die Band begeisterte auch bei diesem Konzert wieder mit einer energiegeladenen Leistung. Der Sänger Paul Smith ist ein Duracell-Hase der besonderen Klasse und die Band spielte neben ihren neuen Songs natürlich auch die bekannten Titel ihrer früheren Alben. Der Gibson Club war ausverkauft und die Stimmung war durchgehend gut. Im Anschluss an das Konzert werde ich mir eventuell auch mal das aktuelle Album der Band anhören und die Band auf jeden Fall im Auge behalten. Denn live macht ein Abend mit den Jungs gehörig gute Laune.

httpv://www.youtube.com/watch?v=ME23eZ4-spw

 

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