Von der zweiten Liga bis in die Europa League: Legenden des FC Augsburg

Dieser Blogpost ist Teil einer Augsburger Blogparade. In der Saison 2015/16 tritt der FC Augsburg in der Europa League an und der große Erfolg bietet für mich eine passende Möglichkeit, um einen Blick zurück zu werfen. Weit sind wir gekommen. Als ich 2006 meine Dauerkarte für der zweite Liga gekauft habe, hätte ich es nicht für möglich gehalten, dass wir das so schnell alles erleben. Damals waren wir noch froh, wenn der FC Bayern zu einem Freundschaftsspiel (bezahlt von Lotto Bayern) in die Rosenau gekommen ist. In dieser letzten, überragenden Saison haben wir die Bayern in ihrem eigenen Stadion geschlagen (und mittlerweile aus den letzten 4 Partien 6 Punkte mitgenommen).

Von der Aufstiegsmannschaft in die zweite Liga ist schon seit längerem kein Spieler mehr an Bord. Fußball wird immer wieder als schnelllebiges Geschäft beschrieben und oft gibt es wirtschaftliche Gründe, die Entscheidungen erzwingen bzw. befördern. Beim FC Augsburg gibt es trotzdem einige Spieler, die dem Verein treu geblieben sind und den Verlockungen anderer Angebote widerstanden haben. Spieler, die sich auch in höheren Ligen unentbehrlich gemacht haben. Augsburg ist eine schöne Stadt (das hört man aus Spielermündern immer wieder) und sowohl regelmäßige Einsatzzeiten als auch ein gutes Mannschaftsklima sind wohl sehr gute Gründe für einen langen Verbleib, auch wenn das Gehalt anderswo vielleicht höher wäre. Entsprechend fanden sich zum Ende der letzten, historisch erfolgreichsten Saison des Vereins immer noch fünf Spieler im Kader, die noch für den FC Augsburg in der zweiten Liga gespielt haben. Danke für eure Treue und eure Leistungen in mittlerweile mind. 5 Jahren Vereinszugehörigkeit. Ihr habt einen Platz in den Geschichtsbüchern des Vereins sicher. Liebe Leser, bitte behaltet die folgenden Spieler immer in guter Erinnerung:

Jan-Ingwer Callsen-Bracker

Zu Jahresbeginn 2011 kam Inge von Borussia Mönchengladbach zum FCA und ist seitdem ein Turm in der Brandung für uns in der Innenverteidigung. 138 Spiele hat er mittlerweile für unseren Verein bestritten und dabei 12 Tore erzielt. Mir am besten im Gedächtnis geblieben ist sein Elfmeter in der ersten Bundesligasaison in Mainz, der für uns das Siegtor zum ersten Bundesligasieg war. Immer wieder unterschätzt aber doch kaum zu ersetzen, wie auch die jetzige Entwicklung zeigt. Ein Innenverteidiger der mit großem Einsatz und großer Konstanz spielt.

Dominik Reinhardt

Im Sommer 2009 kam Dominik Reinhardt vom 1.FC Nürnberg zum FC Augsburg.  Eigentlich ist er gelernter Rechtsverteidiger. In seiner ersten Saison für den FCA bestritt er 30 Partien auf dieser Position bevor er sich im Rückspiel der Relegation gegen den 1.FC Nürnberg schwer verletzte. Seitdem kämpfte er immer wieder mit Verletzungsproblemen und kam auch in der letzten Saison nur zu drei Kadernominierungen ohne Einsatz. Unter Markus Weinzierl vollzog Dominik Reinhardt einen Positionswechsel zum Innenverteidiger, aber auf Grund seiner anhaltenden Verletzungsprobleme ist der Weg beim FC Augsburg in diesem Sommer zu Ende gegeangen (Vertrag lief aus). Danke für deinen Einsatz, Dominik.

Paul Verhaegh

Paul kam im Sommer 2010 von Vitesse Arnheim zum FCA und ist seitdem unser Rechtsverteidiger. 152 Partien hat er für den FCA bestritten und sich dabei zu einem Rechtsverteidiger mit internationalem Format entwickelt, der auch für die holländische Nationalmannschaft spielen durfte. Seit dem Abgang von Uwe Möhrle in der Saison 2011/12 ist er der Kapitän der Mannschaft und einer unser Anführer. Dazu ist er der Ice Man, unser sicherer Elfmeterschütze mit dem Killerinstinkt. Hoffentlich noch lange eine der Stützen unseres Teams.

Daniel Baier

Nach seiner Leihe in der Saison 2008/09 kehrte Daniel Baier nochmal zum VfL Wolfsburg zurück, bevor er im Januar 2010 vom FCA fest verpflichtet wurde. Gekommen als offensiver Mittelfeldspieler hat er ab 2012 unter Markus Weinzierl seine wahre Bestimmung als Kopf der Mannschaft im defensiven Mittelfeld gefunden. Wenn der Dani nur ein wenig torgefährlicher wäre (5 Treffer in 209 Partien in Augsburg), dann wäre er uns schon längst weggekauft worden und wahrscheinlich nicht nur Weltmeister meines Herzens. So ist er über die letzten Jahre der konstanteste Mittelfeldspieler der Bundesliga und Kritikerliebling (hier die Liebeserkläung von Spielverlagerung.de). Ein Erfolgsgarant.

Tobias Werner

Tobi Werner kam im Sommer 2008 von Carl Zeiss Jena zum FCA und musste in seinem letzten Pflichtspiel für Jena in Augsburg noch miterleben, wie wir um den Klassenerhalt in der zweiten Liga kämpften. Wegen offensichtlicher Interessenskonflikte (sein Wechsel stand schon vor dem Spiel fest) verfolgte er die Partie nur von der Bank, und das war wahrscheinlich unser Glück. Seitdem gibt es wohl keinen Spieler in unserem Kader, der sich so extrem positiv weiterentwickelt hat wie er. Noch in der zweiten Liga war er nicht vollumfänglich Stammspieler wohingegen er in der ersten Liga mittlerweile eine Säule des Teams ist. In 196 Partien für den FCA hat er 38 Tore geschossen und 38 Tore vorbereitet. Er ist unser Rekordtorschütze in der ersten Bundesliga. Niemand kann das Europapokallied so schön singen wie er. Wer weiß, was der Kerl noch anstellt? Vielleicht den ersten Doppelpack auf europäischer Ebene für den FCA.

Lasst uns zusammen um Europa kämpfen!

Lieber Daniel Baier,

herzlichen Dank! Für was, fragst Du dich nun vielleicht. Ich weiß nicht genau, wo ich anfangen soll. Vielleicht dafür, dass Du seit vielen Jahren in Augsburg spielst und dich zu einem Anführer entwickelt hast. Der Kopf einer Mannschaft. Ein wichtiger Teil des besten Teams, das Augsburg jemals erlebt hat. Deine sportlichen Qualitäten sind unbestritten. Selbst ich habe mich hier schon dazu ausgelassen. Danke für Deine Leistungen! In der FCA-Historie bist Du schon jetzt ein ganz Großer.

Nun wirst Du dich fragen: wo ist der Haken? Aber warte kurz, die Lobhudelei wird noch schlimmer. Danke dafür, dass Du eine Meinung hast. Nach dem Spiel gegen Frankfurt hast Du dich geäußert und ich finde das gut. Viele Menschen kritisieren immer wieder, dass Fußballer zu angepasst sind und keine Ecken und Kanten mehr haben. Du bist nun nicht Mario Basler und äußert dich zu jedem Scheiß, aber am Sonntag hast Du Emotionen gezeigt und gesagt, was Du dachtest, und ich wünsche mir, dass Du das beibehältst. Nur wenn Menschen eine Meinung haben, kann man darüber diskutieren. Ich stimme mit Dir nicht überein. Gerne will ich mich mit Dir über Augsburger Fans austauschen und dich dazu bringen, deine Meinung zu ändern. Nehmen wir uns doch mal deine Aussagen zur Hand:

Da sind 2000 oder 3000 Frankfurter Fans da, die machen Alarm

Wirklich? Willst Du den Support der Augsburger mit Fans der Eintracht vergleichen? Die Eintracht Fans haben auch noch Alarm gemacht, als ihre Mannschaft damals schon abgestiegen war. Da sind doch recht viele nach Dotmund gefahren und haben die Randalemeisterschaft gefeiert. Die Eintracht ist ein traditioneller Bundesligist, der seit Jahrzehnten regelmäßig in Liga 1 spielt und das in einer Stadt die mal locker doppelt so groß ist wie Augsburg. Dabei haben sich in den letzten Jahren doch immer wieder einige Vollidioten hervorgetan und dafür gesorgt, dass die Frankfurter Fans eher berüchtigt als berühmt sind. Da hab ich lieber den ein oder anderen weniger im Stadion und der Gedanke der FCA-Familie von Walter Seinsch bleibt uns allen noch ein bisschen im Gedächtnis.

Dann spielen wir vor leeren Rängen

Das kam mir in Dortmund unter der Woche aber nicht so vor. Unter der Woche sind mal locker 1000 Augsburger nach Dortmund gefahren, obwohl der Verein selbst nur mit 500 bis 600 gerechnet hat. Das der Spieltermin dabei doch sehr ungünstig lag, hat uns nicht gestört. Viele haben sich Urlaub genommen bzw. Termine so gelegt, dass sie die Fahrt nach Dortmund einrichten können, nur um den ersten Augsburger Sieg gegen Dortmund zu sehen. Du glaubst doch nicht, dass sich diese Fans die ersten Europapokalspiele jemals in der Geschichte des FCA entgehen lassen. Ernsthaft?

Ich hätte mir mehr Unterstützung erhofft.

Das haben wir Fans uns auch. Die Spielansetzungen sind diese Saison wirklich schwierig. Freitags auf Schalke und es waren viele Augsburger trotz der langen Anreise da. Sonntags in Wolfsburg. Unter der Woche in Leverkusen und Dortmund. Die Spielansetzungen der DFL waren diese Saison schon öfters ungünstig und die Augsburger Fans haben dafür sogar einen Negativpreis gewonnen. Viele lange Auswärtsfahrten und jetzt direkt zum Beginn der Rückrunde zwei Sonntagsspiele um 17:30 Uhr nacheinander und dazwischen auswärts in Dortmund. Wenn nun die Familien mit der etwas längeren Anreise bei gefühlt -10 Grad nicht an einem solchen Tag ins Stadion kommen, dann kann man das doch verstehen. Und vielleicht die DFL für ihre Spielansetzungen kritisieren, anstatt auf die Augsburger Fans zu schimpfen. Denn auch die Fans brauchen manchmal Unterstützung und zu Spielansetzungen darfst Du gerne eine Meinung haben (und äußern). Und wenn Du dir bei der Videoanalyse das Spiel nochmal anschaust, dann wirst Du feststellen, dass die Anwesenden ordentlich Rabatz gemacht haben.

aber dann brauchen wir auch nicht von Europa zu reden.

Wir sollten von Europa reden. Hätten wir nach dem Dortmundspiel schon tun sollen. 7 Punkte nach drei Spieltagen der Rückrunde und 8 (!!!) Punkte Vorsprung auf Platz 7. Über was sollen wir denn sonst reden? Den Klassenerhalt? Das glaubt doch spätestens jetzt keiner mehr, dass da noch was schiefgeht. Sag doch mal einer bitte: “Wir wollen nach Europa. Wir werden alles dafür tun, dass mit diesem Verein zum ersten Mal zu schaffen. Dafür brauchen wir auch die Fans, damit wir zu Hause noch stärker sind und auch ein Team wie Bayer Leverkusen im nächsten Heimspiel schlagen können.” Mutige zuerst. Dann gibts auch keinen Buhmann. Und dann schaffen wir das zusammen. Aber dann mal her mit der Wahrheit. Für den Klassenerhalt reicht der Support vom Sonntag aber dicke. Und offiziell wollen wir doch gar nicht mehr. So ein Schmarrn.

Jetzt mal Butter bei die Fische, Daniel Baier. Wir nehmen es euch nicht übel, dass ihr einen 2-Tore-Vorsprung am Sonntag verspielt habt. Wir waren auch in viel schwierigeren Zeiten da. Was ich euch übel nehme ist, wenn ihr nicht mehr authentisch seid. Warum dürfen wir nicht über Europa reden? Warum darf man eine Rückrunde lang nicht träumen und alles dafür tun, diesen Traum zu erreichen? Träumt mit uns und kämpft für den Traum und dann schaffen wir das zusammen. Aber zusammen und nicht gegeneinander sollte es gehen. Wir halten zu euch und erwarten das gleich von euch. Im Gegensatz zum Klassenerhalt im zweiten Bundesligajahr ist Europa noch nicht einmal ein verwegener Traum. Und damals haben wir es auch geschafft. Auf geht’s! Nur der FCA!

Viele Grüße

Andreas

Daniel Baier: Der Dirigent des Augsburger Erfolgs

Fussball ist ein Mannschaftssport, aber ohne manche Einzelspieler wäre der Erfolg so mancher Teams nicht möglich. Vor dem letzten Spieltag steht der FC Augsburg auf dem achten Tabellenplatz und wird durch den letzten Spieltag auch nicht mehr von diesem Platz abfallen. Vor der Saison wurde der FC Augsburg von Fussballdeutschland als Abstiegskandidat gehandelt. Entsprechend ist diese Saison der größte sportliche Erfolg der Vereinsgeschichte. Ein wichtiger Teil (und ich würde sogar so weit gehen, zu behaupten: der wichtigste) dieser tollen Mannschaft war in diesem Jahr eindeutig Daniel Baier und ich warne vor, denn das was nun folgt ist eine Lobhudelei. Baier wird heute sein 100stes Bundesligaspiel für den FC Augsburg absolvieren. Dabei gilt es zu beachten, dass der FC Augsburg nach dieser Saison nur 102 Bundesliga als Verein im Gesamten vorweisen kann. Baier hat daher in den letzten 3 Jahren nur 2 Spiele verpasst und diese auch nur auf Grund von Gelbsperren. In diesem Jahr fehlt im bisher keine einzige Minute. Und dabei hat er durchgehend überzeugende Leistungen abgeliefert. In der Kicker-Tabelle der Mittelfeldspieler liegt er vor dem letzten Spieltag auf Platz 5 hinter Arjen Robben, Marco Reus, Franck Ribery und Toni Kroos. Jogi Löw hat ihn wahrscheinlich vor allem deswegen nicht für Brasilien berücksichtigt, weil er im Mai 30 Jahre alt wird und der Bundestrainer lieber eine Mannschaft für die Zukunft aufbaut, als jetzt zu gewinnen. Sogar in der bundesweiten Fachpresse hat er einige Fürsprecher gefunden. 11Freunde schrieb im Liveticker zur Nominierung der Nationalmannschaft für Brasilien:

12:29 Uhr

Wir legen uns fest: Wenn Daniel Baier nicht für die WM nominiert wird, haben wir den Glauben an den Fußballgott verloren. #bereitfürbaier

Der Fußballgott hatte wohl kurz Pause. An dieser Stelle, wollen wir kurz innehalten, um zu betrachten, was Baiers Spiel in dieser Saison ausgemacht hat. Er ist der Lenker hinter dem Angriff der Augsburger und spielt entweder alleine oder mit einem Partner auf der sog. Sechser-Position. Im ersten Schritt ist er in der Rückwärtsbewegung unnachgiebig und sehr zweikampfstark (58% gewonnene Zweikämpfe). Mit dem Ball am Fuss ist er unfassbar sicher und überzeugt mit einer Passquote von 79%. Er setzt dann die Offensivspieler ein, ob dies nun Werner oder Hahn auf den Außenbahnen oder Altintop bzw. die Stürmer im Zentrum sind. In dieser Saison beispielhaft war wohl der Angriff zum Tor gegen die Bayern, als er dem unerfahrenen Mitchell Weiser den Ball abnimmt und dann selbst die Vorlage für Mölders in die Schnittstelle der Viererkette spielt. Und wenn er so spielt wie dieses Jahr, dann kann man sehr gut darüber hinwegsehen, dass Baier selbst vor dem Tor durch eigene Abschlüsse ungefährlich ist, denn seine Pässe leiteten viele gefährliche Angriffe ein.

In seinem Spiel kommt er dabei fast ohne Fouls aus. Vor dem letzten Spieltag hatte er gerade 31 Fouls gespielt, was im Schnitt nicht mal ein Foul pro Spiel ist. Zudem droht im seit dem 28. Spieltag die fünfte gelbe Karte, die er allerdings nie gesehen hat. Baier weiß daher sehr genau, mit welchem Körpereinsatz er die einzelnen Situationen anzugehen hat und spielt entsprechend intelligent.

Insgesamt ist er als Persönlichkeit sicher auch ein Grund dafür, dass in Augsburg das Mannschaftsklima so gut ist. Als Leistungsträger geht er vor allem auf dem Platz immer voran, fällt aber abseits des Rasens nie durch laute Worte oder vorlaute Statements auf. Im Interview mit der Augsburger Allgemeinen weißt er darauf hin, dass er selbst nicht den Vergleich mit Spielern scheut, die nicht beim FC Bayern München spielen. Seine Statistiken und sein Einfluß auf das Spiel in Augsburg und die Ergebnisse in dieser Saison bestätigen das eindrucksvoll. Man würde sich wünschen, dass andere Personen mehr für ihn Werbung gemacht hätten. In der Ukraine war er 2012 als Fan in der Kurve und hat mit Bastian Schweinsteiger das Trikot getauscht und es wäre doch wunderbar, wenn Deutschland auch von einem solchen Sympathieträger auf dem Platz vertreten würde. Daniel Baier hätte es sich durch seine Leistungen wohl verdient. Aber für Daniel Baier geht auch so die Welt nicht unter. Das zweite Kind ist im Anmarsch und der Geburtstag steht im Urlaub vor der Tür. Dazu wird er seinen Bruder, der für die Darmstädter Lilien spielt, in der Zweitligarelegation anfeuern. In diesen Tagen hat Daniel Baier der Augsburger Allgemeinen eines seiner seltenen Interviews gegeben und darin angedeutet, dass er sich vorstellen kann, seine Karriere in Augsburg zu beenden. Mich würde das freuen. Und danach lieber Daniel gibst Du bitte in Augsburg an Jugendspieler genau das weiter, was dich diese Saison so stark gemacht hat. Danke für die überragende Saison und auf eine lange gemeinsame Zukunft!

 

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