2017 ist am Ende, 2018 geht anders weiter

Letztes Jahr habe ich einen Post veröffentlicht und meine Highlights des Jahres 2016 vorgestellt. Ich gebe zu, diese Übung mache ich hauptsächlich für mich selbst. Ich denke bewusst über das Erlebte nach und bringe es knapp aufs Papier. Ausführlicher wird es nicht, denn ich bin ja ein fauler Hund. Und nachdem mir diese Gedanken der Reflektion immer noch nicht schaden, beende ich gedanklich das Jahr 2017 erneut mit einer Zusammenfassung. Meine Highlights in diesem Jahr waren: 

Bücher

Ich habe über das Jahr hinweg 12 Sportbücher vorgestellt. Darunter waren einige gute. Gunter Gebauers philosophisches Werk haben mir genau so gefallen, wie die Bücher von Ronny Blaschke, die mir in die Hände gefallen sind. Zwischendurch habe ich auch Krimis und Thriller gelesen. Da war dieses Jahr allerdings nichts besonderes dabei. Dafür hat mich Sina Trinkwalders Buch über die Gründung ihres Unternehmens manomama zu Tränen gerührt und inspiriert. Am Ende hat mich in den letzten Jahren allerdings kein Buch so beeinflusst und beeindruckt wie “Thinking, fast and slow” von Daniel Kahnemann. Sowohl beruflich und privat mit vielen Denkanstößen, die ich über längere Zeit verarbeiten werde. Dazu auch später noch mehr. 

Musik

Die ersten Monate des Jahres waren zwar geprägt von guter Musik, allerdings haben mich die besuchten Livekonzerte nicht vom Hocker gerissen. Das wurde erst später im Jahr besser. Live war es bei den Beatsteaks und Itchy am besten. Der Rest war recht chancenlos, obwohl sich Mambo Kurt einen Ehrenplatz mit der Bronzemedaille verdient hat. Von Platte kommt bei mir nichts mehr, nachdem ich vollständig auf Spotify umgestiegen bin. Nachdem ich vor 2017 wenig Sido gehört hatte, änderte sich dies deutlich. Ich habe mich durch sein Werk der letzten 10 Jahre gearbeitet und freue mich aufs Konzert im Januar. Es sah nach viel Hip Hop aus Ende letzten Jahres und das wurde es dann auch. Deutschsprachig hat mich Mine auch mit Fatoni begeistert. Zudem haben für mich der Wu Tang Clan und Eminem Bretter abgeliefert, die auch weiter in der Rotation bleiben werden. Song des Jahres hat sich kurz vor der Ziellinie Eminem mit “Walk on water” gesichert. Habe mich selten in einem Song so wiedergefunden. 

Serien

Die Kategorie “Filme” ist immer noch dürftig besetzt. Fatih Akin hat einen sehr eindrucksvollen Film abgeliefert mit “Aus dem nichts”, den ich glücklicherweise im Kino sehen konnte. Der neue Star Wars Streifen hat mir auch gefallen. Das war es mit Kinobesuchen, an die ich mich erinnern werde. Netflix prägt immer noch die Sehgewohnheiten zusammen mit dem Serienprogramm von Sky auch auf Demand und Amazon Prime. Die besten Serien waren Nashville (immer noch), Unreal, Designated Survivor und Queen of South. Die Streamingdienste haben unser Wohnzimmer eingenommen und werden es nicht mehr hergeben. Ich habe über das Gesehene zudem etwas den Überblick verloren. Den will ich mir im nächsten Jahr wieder zurückerobern.  

Games

Die Playstation hat sich im Wohnzimmer gehalten, dazu ist eine Nintendo Switch gekommen. Mario & Rabbids und NBA 2k18 haben mir in der kurzen Zeit, in der ich die Konsole jetzt habe, schon viel Spaß gemacht. Mario Kart ist immer noch ein riesiger Multiplayer Spaß. Auf der Playstation habe ich die Story bei Fifa 18 genau so gerne gespielt, wie die des Vorgängers. Damit fängt mich die Serie ein. Daneben stach aber wenig besonders hervor. Habe ich weniger gespielt? Möglich. 

Reisen

Ich wollte dieses Jahr wieder mehr rum kommen in der Welt. Das hat nicht ganz so geklappt, wie geplant. Trotzdem war ich vier mal außer Landes. Ich war zwischendurch auf einem Seminar in Amsterdam und habe dort bei Ter Marsch & Co einen der besten Burger überhaupt gegessen. Zudem kann man in Amsterdam großartig indonesisch essen. Auch durch andere Eindrücke ein sehr eindrucksvoller Trip. Wir hatten zudem tolle Urlaube. Vor allem Andalusien hat sich so eingeprägt, dass wir wohl im nächsten Jahr unseren Besuch wiederholen werden. Im Hinterland von Almeria finden sich ein paar abgeschiedene und sehr schöne Plätzchen. Mehr will ich gar nicht verraten, bevor wir selbst in unserer kleinen Unterkunft nicht alles fest gezurrt haben. Auch die weiteren Pläne für nächstes Jahr gedeihen schon. Es wird wieder individueller, weil dies für uns entspannter ist und unsere Tochter das mittlerweile gerne mitmacht. Die Vorfreude ist schon jetzt riesig. 

Fußball spielt immer noch eine große Rolle bei mir und ich begleite den FC Augsburg hier. Das ist etwas mehr geworden, so mein Gefühl und macht mir immer noch sehr viel Spaß. 

Was steht für 2018 an? Es wird auf dieser Seite Veränderungen geben. Große Veränderungen. Dieser Blog bekommt ein neues Gesicht und einen thematisch anders geschnittenen Fokus. Themen, die mir in den letzten Jahren wichtiger geworden sind, werden Raum bekommen und es wird unter anderem um Veränderungen in der Arbeitswelt gehen, denen ich mich persönlich ausgesetzt fühle. Langweilig für andere? Möglich. Dann wird es reine Selbsttherapie. Dafür fallen andere Themen weg (das Sportbuch in der Form der letzten 2 Jahre) oder treten in den Hintergrund. Über Rückmeldungen zu den Veränderungen freue ich mich und bin gespannt, in welchen Schritten ich dazu komme. Auch 2018 wird wieder zu kurz und das ist ein positives Zeichen. 

2016 – Die Besten

Und schon wieder ist ein Jahr zu Ende gegangen. Ich habe viel gelesen, etwas Musik gehört (nicht genug) und das ein oder andere Konzert besucht. Auch die Glotze ist ein wichtiges Objekt. Meine Highlights aus 2016 will ich euch nicht vorenthalten: 

Bücher

Ich habe über das Jahr hinweg 12 Sportbücher vorgestellt. Mein Favorit war Paul Lakes Geschichte, die mir Manchester City näher gebracht hat. Zwischendurch habe ich auch Krimis und Thriller gelesen und war von Cody McFadyens Mennschenmacher und Erik Axl Sunds Scherbenseele sehr angetan. Ich will von beiden Autoren weitere Bücher lesen und werde mich von den Klappentexten nicht abschrecken lassen. Zudem fand ich Alain de Bottons Kunst des Reisens sehr toll. Ich habe mich dort wiedergefunden. Klang erst langweilig, war aber überaus faszinierend. 

Musik

Musikalisch haben mich Künstler am meisten geprägt, die ich auch live erleben durfte. Dies waren sowohl Jeremy Loops, als auch Kids of Adelaide. Dieses etwas folkige, trotzdem tanzbare und mitreißende hat mich am meisten mitgenommen. Dazu für mich Comeback des Jahres von den Beginnern. Live in Offenbach gesehen und heftig abgefeiert. Ich sehe für den Beginn von 2017 viel Hip Hop vor mir. 

Serien

Die Kategorie “Filme” gibt es schlicht und einfach nicht. Kaum ins Kino gekommen. Kaum zu Hause Filme angeschaut. In 2016 dem Drang zu Netflix nachgegeben. Die besten Serien waren Last Chance U, The Walking Dead, Nashville und Black List. Gerne spannend, nicht brutal und mit grandios gezeichneten Charakteren. Und wir laufen nicht dem letzten Trend hinterher. Gibt noch viel, was wir schlicht und einfach nicht gesehen haben. 

Games

Zum Abschalten nach harten Tagen schalte ich immer noch regelmäßig die Playstation ein. Multiplayer Koop hat mir langfristig noch kein Spiel so viel Spaß gemacht wie Destiny. Ich habe keine Ahnung wie viele DLCs hier noch kommen sollen, aber es kann nicht genug geben. Ansonsten hat mich die Story bei Fifa 17 einige Zeit gut beschäftigt und auch Madden 17 hält mich mit diversen unterhaltsamen Spielmodi auf Trab. 

Reisen

Darüber wollte ich eigentlich schon lange separat geschrieben haben. Tipps geben und ein paar Eindrücke beschreiben. Wir waren in Katwijk an Zee und in Reutte im Tirol. Beide Orte sind eine Reise wert auch mit kleinen Kindern. Sehr unterschiedliche tolle Landschaften, die man erkunden kann und wer die Tiroler Küche nicht mag, dem ist nicht mehr zu helfen. Kommt an dieser Stelle allerdings alles nicht an Liverpool ran. Neben dem Fußball eine tolle Stadt an der Merseyside, die neben Pubs viel zu bieten hat. Beatles, Kathedralen und Wasser. Beste Voraussetzungen für den Trip des Jahres 2016. 

Ein Jahr geht schnell vorbei, wenn man der eigenen Tochter beim Wachsen zuschauen kann. Da bleibt wenig Zeit für weitere Events. Fußball spielt immer noch eine große Rolle bei mir und ich begleite den FC Augsburg hier

Was steht für 2017 an? Wer weiß das schon genau? Wir planen und lassen uns dann vom Leben überraschen. 

Hightlights des Taubertal Festivals 2014 Teil 2

Schon vor einigen Tagen habe ich euch die ersten Highlights vom Taubertal Festival 2014 vorgestellt. Aber die drei Tage hielten so viele tolle Acts bereit, dass es einfach einen zweiten Beitrag brauchte. Hier also die zweite Charge an Live-Highlights des Festivals. Wenn einer dieser Künstler zufällig bei euch vorbeikommt, zögert nicht lange und holt euch Karten. Ihr werdet es nicht bereuen.

Samy Deluxe

Am Samstag hat uns das Programm auf den beiden Hauptbühnen nicht umgehauen. Die Broilers und Casper haben sicher ihre Fans, aber uns haben ihre Liveauftritte nicht imponiert. Wir sind aber auch schon etwas später aufs Gelände, um bis zum Ende durchzuhalten. Den Tag sollte Samy Deluxe im Steinbruch abschließen. Und die Wartezeit bis um 1:15 Uhr hat sich krass gelohnt. Der Typ ist ein deutsches Hip Hop Urgestein und in keiner Weise eingerostet. In seinem Set reihte er einen Hit an den nächsten. Er gab Gas und zeigte, warum er wohl einen der besten Live MCs in Deutschland ist. Geschwindigkeit und Flow auf einem unfassbaren Level. Samy Deluxe: die Maschine. Schaut selber rein und stellt euch das Ganze mit grüner Mütze vor:

httpv://www.youtube.com/watch?v=aJwdxuEqHwc

Movits

Am Sonntag sind wir ganz gechillt Richtung Festivalgelände gelaufen, als die erste Band auf der Hauptbühne schon gespielt hat. Wir wollten das Festival gemütlich ausklingen lassen. Wir sind dann direkt in Richtung Hauptbühne abgebogen, weil wir sehr ansprechende Klänge vernahmen. Und zack, die unbekannte Entdeckung des Festivals war gefunden. Die Texte sind auf schwedisch, aber der Sound ist doch sehr international und in guter schwedischer Hip Hop Tradition à la Timbuktu, Looptroop oder Promoe. Sehr viel Freude und gute Laune zum Einstieg in den letzten Festivaltag. Tack för Taubertal 2014, Movits!

httpv://www.youtube.com/watch?v=RiWsaQw4oKw

SKA P

SKA P war vor dem Taubertal Festival eine der Bands, die ich seit vielen Jahren einmal live sehen wollte. Irgendwie hatte es bisher nicht geklappt. Die Erwartungen waren entsprechend hoch, aber sie wurden nicht enttäuscht. Ich habe lange keine Band mehr gesehen, die offensichtlich so viel Spaß auf der Bühne hat. Und die Menge wurde ganz automatisch angesteckt. Die Jungs sind jetzt auch nicht mehr die allerjüngsten, geben aber ordentlich Gas. Das Gewitter während dem Auftritt von Seeed kam dann ganz recht zur Abkühlung. Schade, dass das Taubertal Festival 2014 vorbei ist. Es hat definitiv Lust auf mehr gemacht.

 httpv://www.youtube.com/watch?v=vm-aTMa5YOU

Hightlights des Taubertal Festivals 2014 Teil 1

Nach vielen Jahren mit vielen Aufenthalten in Rothenburg ob der Tauber habe ich es dieses Jahr zum ersten Mal zum Taubertal Festival geschafft. Nachdem ich mittlerweile nicht mehr ganz so viele Konzerte besuche, war dies ein wirkliches Highlight im Terminkalender und entsprechend gibt es jetzt danach eine “Soundtrack”-Sonderliveausgabe, in der ich euch die Entdeckungen des Wochenendes vorstellen will. Heute schonmal mit den ersten drei Künstlern und in einigen Tagen dann mit einigen weiteren. Oh ja, es war gut.

Fiva

Die erste Künstlerin in dieser Kategorie ist eigentlich eine alte Bekannte. Fiva habe ich schon vor vielen Jahren live auf einem Hip Hop Festival (Name vergessen) in München gehört, aber auf Grund der auch anwesenden Blumentopf und Mellow Mark wieder vergessen. Nun ist sie mir zuletzt auf dem Heimatsound-Sampler wieder begegnet und hat mir da echt schon viel Spaß bereitet. Um 15:30 Uhr am Freitag habe ich dann meinen Bruder vor die Hauptbühne geschleppt, damit wir uns das Spektakel mal live anschauen und wir wurden nicht enttäuscht. Die junge Dame hat Charme und brachte die Leute zum tanzen. Schlaue Dinge hat sie zudem im Interview zu sagen:

httpv://www.youtube.com/watch?v=nzmcTAjOrfE

Biffy Clyro

Ich gestehe, ich kannte Band vor dem Festival nicht wirklich. Ich habe mir bei Youtube ein paar Videos angeschaut, fand das Ganze nicht schlecht und das wars. Mehr Zeit war dann auch nicht. Und durch die Youtube-Videos wollte ich die Jungs dann auch sehen. Und es hat sich gelohnt. Mann, waren die gut. Ich würde behaupten, das Highlight des Wochenendes. Bei untergehender Sonne im Taubertal vor einer sehr malerischen Kulisse haben die drei Schotten alles ausgepackt. Große Balladen, viel Härte und richtig gute Songs. Ich werde in Zukunft mehr Biffy Clyro hören. Versprochen. Schaut doch mal selbst rein, auch wenn das Video nicht vom Taubertal Festival ist:

httpv://www.youtube.com/watch?v=Wefx5c1fNRc

Sportfreunde Stiller

Der Headliner am Freitag waren dann alte Bekannte: die Sportfreunde Stiller. Ich mag die. Ich habe ihre Platten eigentlich alle mal gehört und finde ihre Lieder gut. Aber live habe ich die Jungs bisher nur einmal gesehen. Vor 10 Jahren. In Roskilde, Dänemark. Quasi Auswärtsspiel. Taubertal Freitagabend ist dann schon deutlich heimischer. Aber bei den Sportis ist immer noch alles beim alten. Es geht schön nach vorne und macht Spaß. Zwischendrin wird es dann poetisch. Als dann die Sprache auf ihren ersten Taubertalauftritt vor ca. 12 Jahren kam, dachte ich dann wieder an Dänemark und die kleinere Bühne. Menschen, denen man den Erfolg von Herzen gönnt. Toller Abend und toller Auftritt. Danke dafür. Auch hier ein Video von anderswo. Passt trotzdem immer gut:

httpv://www.youtube.com/watch?v=moLvT1dbXNo

Cultural Hot Spots in Essen

Nachdem ich in den letzten zwei Jahren vermehrt Zeit im Ruhrgebiet verbracht habe, kann ich mittlerweile ein paar Tipps geben, welche Orte man in Essen gesehen haben sollte. Essen war Kulturhauptstadt Europas in 2010 und hat hierfür einige Anstrengungen unternommen, um die Stadt aus touristischer Perspektive noch interessanter zu machen. So wurde der Hauptbahnhof renoviert und ist einer Stadt dieser Größe nun würdig. Neben den Highlights, die ich euch nun empfehlen will, solltet ihr auf jeden Fall bei Rot-Weiß Essen vorbei schauen und ein dort ein kühles Stauder trinken. Rot-Weiß Essen ist schützenwertes Kulturgut seit 1907. Daneben will ich euch die folgenden Orte ans Herz legen:

  • Zeche Zollverein

Die Zeche Zollverein ist ein riesiges Industriegelände, welches still gelegt, aber trotzdem für die Öffentlichkeit erhalten wurde. Hier kann man sich vorstellen, welche Dimensionen die Kohle- und Stahlindustrie in der Gegend vor einigen noch inne hatte. Auf dem Gelände hat sich mittlerweile auch das Ruhrmuseum angesiedelt und im Sommer kann man in einem Freibad schwimmen gehen. Es gibt viel zu sehen… also auf zur Zeche Zollverein! Infos gibts hier.

  • Philharmonie

Viele Fans klassischer Musik reisen weit um die angsehenen Konzerte in der Essener Philharmonie zu besuchen. Das Programm ist sehr ausgesucht und die Akkustik in diesem Konzertsaal ist atemberaubend. Nun bin ich kein großer Kenner klassischer Musik, aber trotzdem hat mich mein Besuch in der Essener Philharmonie begeistert. Bei gutem Wetter kann man vorher noch durch den Stadtpark spazieren, um sich dann entspannt einem besonderen kulturellen Vergnügen zu widmen. Ihr habt darauf Lust…. dann schaut hier.

  • Folkwang Museum

Auch das Folkwang Museum wurde im Hinblick auf das Jahr der Kulturhauptstadt überarbeitet. Die Ausstellungsfläche wurde durch einen Neubau stark erweitert und das Museum braucht sich mit seiner Sammlung nicht zu verstecken. Sonderausstellungen zu unterschiedlichen Themen sind ein gelungener Anreiz immer wieder zu kommen. Ich kanns nur empfehlen und empfehle sich vorher hier zu informieren.

  • Villa Hügel

Die Villa Hügel war formals der Familiensitz der Krupp-Familie. Auf einem sehr großen Gelände bekommt man im Haus ein Gefühl für die Geschichte der Familie und des damit verbundenen Unternehmens. Im Moment werden dort viele seltene Fotografien ausgestellt, die einem einen besonders intensiven Eindruck darüber vermitteln, wie die drei Ringe zu so großem Ruhm gekommen sind. Bei gutem Wetter lockt zudem ein Abstecher an den Baldeneysee. Hier ein Bild der Villa (Infos gibt es hier):

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